Nachfolgeregelungen können oft mit Spannungen verbunden sein. Dass es auch anders geht, haben Ralf Lindenau und Dominik Schwendemann gezeigt. Wir sprachen mit dem bisherigen und dem zukünftigen Regionalleiter des Wohnbereichs Süd-West über Lernprozesse, gegenseitigen Respekt und 38+5 Jahre bei der Cooperative Mensch.
Ralf, könntest du den Lesern, die dich nicht kennen, vielleicht deinen Weg zur und innerhalb der Cooperative Mensch beschreiben?
Ralf Lindenau: Gerne. Im September 1981 habe ich bei der Spastikerhilfe angefangen, damals in der Herberge des Vereins, die es heute nicht mehr gibt. Nach Stationen bei der Donnersmarck-Stiftung war ich beim Bezirksamt Steglitz als Drogenbeauftragter für die bezirklichen Gesamtschulen, später im Jugendstrafvollzug. Nach einer zweijährigen Auszeit, heute sagt man Elternzeit, war die Spastikerhilfe wieder mein Einstieg ins Berufsleben. Und zu dieser Zeit gab es im Bereich der Behindertenhilfe spannende Entwicklungen. Damals gab es relativ günstige finanzielle Voraussetzungen, wir kamen gerade weg von Großeinrichtungen, hin zu kleineren Einrichtungen. Zusammen mit einer Kollegin habe ich mich in diese Entwicklung eingeklinkt. Wir haben eine der ersten kleinen Wohneinrichtungen für Menschen mit komplexen Behinderungen eröffnet, eine Remise in der Albrechtstraße in Steglitz, mit sechs Bewohnern. Dann gab es sehr schnell diese Entwicklung rund um den Begriff Inklusion, der aufkam, und das war für uns auch wie ein Startauftrag, in diese Richtung zu gehen. Damals haben wir auch diesen mutigen Schritt gewagt: mit den besseren finanziellen Voraussetzungen die kleinste inklusive Wohneinrichtung für Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen in Zehlendorf zu eröffnen. Mitten in einem integrierten Wohngebiet, zwei Dreiraumwohnungen wurden zusammengelegt, dort lebten vier Bewohner, heute würde man sagen, wir haben es als stationäre Wohneinrichtung betrieben. In den 90er Jahren hat es sich ja leider dahingehend entwickelt, dass immer mehr Kürzungen stattfanden und wir diese kleine Einrichtung wirtschaftlich nicht mehr betreiben konnten, zum Leidwesen der damals betroffenen Bewohner. Heute existiert die Einrichtung jedoch noch als ambulante Einrichtung in Zehlendorf.
Wie ging es anschließend weiter?
RL: Nach der Pasewaldtstraße war dann die Clauertstraße im Aufbau begriffen, zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits mein Studium abgeschlossen. Ich erkannte, dass da noch mal die Möglichkeit besteht, etwas sehr Spannendes und Neues in der ambulanten Betreuung entwickeln zu können. Im Dachgeschoss der Clauertstraße war es die WG, es stellte sich schnell heraus, dass wir da ein ganz neues System auf den Weg gebracht hatten. Eine Art Trainingswohngemeinschaft, was sich durch das erste Klientel, welches dort einzog, ergeben hat. Die waren damals sehr jung, im Schnitt 18 Jahre alt, auf dem Sprung ins unabhängige Leben. Dadurch entstand eine gewisse Fluktuation, nach ein, zwei Jahren sagten sie dann: „Es reicht uns“, oder wir haben gesagt: „Ihr braucht uns nicht mehr“ und das hat sich herumgesprochen. Ich hatte viel Kontakt zu Schulen im Berliner Südwesten und mit Ausbildungsstätten. Nach drei, vier Jahren war es ein Selbstläufer, die Leute kamen zu uns und wir hatten Wartelisten. Es gab immer wieder spannende junge Menschen, die ihre Ausbildung begonnen und beendet haben, Schulbildung nachgeholt haben, bis hin zu Abitur und Studium. Und das ist, wie ich finde, bis heute eine der spannendsten ambulanten Wohneinrichtungen, die wir haben. Durch die ständige Bewegung auch für die Mitarbeiter eine ständige Herausforderung, mit diesen jungen Menschen mit Visionen, wie sie ihr Leben trotz Behinderung eigenständig bestreiten wollen. Kollegen waren dort ordentlich gefordert, auch in ihrer Flexibilität, das hat mir sehr gefallen.
Es ist ja spannend zu sehen, wie die Leute im Laufe der Jahre in der Clauertstraße ihr Selbstbewusstsein entwickelt haben: Ich finde meinen Platz in der Gesellschaft trotz Behinderung. Das hat mir schon sehr imponiert, ich habe viel lernen können und dürfen, mit welchem Durchsetzungswillen diese jungen Menschen ihr Leben lebten. Ich denke da besonders an drei junge WG-Bewohner, die gegen alle Widerstände und mit viel Arbeit ihr Abitur erreicht haben und auch erfolgreich Studiengänge abgeschlossen haben. Da blicke ich heute noch stolz drauf zurück. Eine Sozialarbeiterin, die bei uns einzog mit der Einschätzung als nicht ausbildungsfähig, eine Rehabilitationspädagogin, ein junger Mann, ebenfalls eingeschätzt als nicht ausbildungsfähig, der heute im Sportmanagement an der Uni Magdeburg tätig ist. Das sind schöne Erfolge. Natürlich gab es auch Misserfolge, Patienten, die eher dem psychiatrischen Formenkreis zuzuordnen waren, da gelang es mitunter bisweilen nicht, die Leute zufriedenstellend zu integrieren oder zu begleiten, wie sie es sich vorgestellt haben. Ich denke, das gehört auch dazu, Grenzen zu erkennen. Und da gucken wir heute auch ganz genau hin, welche Personen passen wirklich so in unser Anforderungsprofil, auch im Sinne der Bewohner und Bewohnerinnen.
Vor einigen Jahren übernahmst du dann die Position des Regionalleiters. Könnt Ihr beide etwas zu diesem Prozess und Eurem Kennenlernen sagen?
RL: Durch den Regionalisierungsprozess habe ich die Regionalleitung Süd-West als neue Herausforderung gesehen, ambulante und stationäre Betreuung miteinander zu verbinden. Die Regionalisierung umzusetzen ist uns auch gut gelungen. Für diese Aufgabe habe ich Dominik Schwendemann zur Seite gestellt bekommen, auch weil der Bereich Süd-West der größte Regionalbereich ist. Ich glaube, dass wir diesen Bereich in qualitativer Hinsicht ganz gut aufgestellt haben in den letzten Jahren. Ich freue mich, dass Dominik ein bestelltes Feld übernehmen kann, an dem er ja auch einen bedeutenden Anteil hat. Es fällt mir richtig leicht, unter diesen Bedingungen abzugeben.
Dominik Schwendemann: Ich erzähle immer gerne, schon 2012, als Ralf noch kein Regionalleiter war, hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei der damaligen Spastikerhilfe. Damals hat es noch nicht geklappt, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht das richtige Gefühl hatte. Zwei Jahre später habe ich mich dann direkt auf einen Teamleiterposten im Prettauer Pfad beworben. Und mein Eindruck dort war dann auch schon komplett anders: November 2014 bin ich dann gestartet und von Anfang an hatte ich ein sehr offenes Verhältnis zu Ralf, es hat untereinander gestimmt. Ich hatte damals auch nicht die einfachste Einrichtung, es waren zwei unterschiedliche Teams, ich war Teamleiter für zwei Gruppen mit dem hauptsächlichen Auftrag, dass beide Teams wieder zueinander finden. Eine Einrichtung mit 14 Bewohnern hat ja den Vorteil, dass beide Teams voneinander profitieren, wenn die Mitarbeiter gut miteinander können. Mit diesem Auftrag bin ich gestartet.
RL: Das war damals das schwierigste Aufgabengebiet, das wir zu vergeben hatten. Es war eine Einrichtung, die in Bezug auf die Elternschaft und auf die gesetzlichen Betreuer schwierig zu händeln war. Es gab eine unruhige Vorgeschichte: ständig wechselnde Teamleiter, längere Krankheitsausfälle etc. Ich fand es hervorragend, dass Dominik diesen schwierigen Auftrag angenommen hat. Heute ist das eine sehr gut funktionierende Einheit zwischen Elternschaft und Mitarbeitern.
DS: Mit Sicherheit auch in unserer Region eine Einrichtung, in der es heut sehr harmonisch zugeht, in der Mitarbeiter auch gut mit schwierigen Situationen umgehen können, während man damals die Spannungen bemerkte. Das hat Ralf und mich in der Arbeit gestärkt, bei vielen Fragen konnte ich zu ihm gehen, wir waren ja auch am gleichen Standort, da zeichnete sich eine Mentorentätigkeit ab. Das endete damit, dass Ralf mich fragte, ob ich mir vorstellen könnte, zukünftig Regionalleiter zu werden. Vor zwei Jahren sind wir dann richtig in die Nachfolgeplanung eingestiegen, so dass ich den Posten des stellvertretenden Regionalleiters bekommen habe und wir seitdem noch enger zusammengearbeitet haben, ein sehr harmonisches Arbeiten. Diese Zusammenarbeit hat aber auch deshalb so gut funktioniert, weil wir eine ähnliche Art von Führungsstil haben und die gleiche Denkart, wie man Mitarbeiter anleitet, wie viel Freiheit man Mitarbeitern geben muss. Eine Mentorentätigkeit macht ja nur Sinn, wenn beide Seiten eine ähnliche Denke haben und das hat auch von Anfang an relativ gut geklappt.
Ist euch dieser Prozess schwergefallen? Der Vorgang klingt bei euch sehr harmonisch, oft sind solche Nachfolgeregelungen ja aber auch mit Konflikten beladen: Kompetenzen abgeben, unterschiedliche Auffassungen, so dass Potenzial für Auseinandersetzungen gegeben ist. Und dazu ein Team von Heilerziehungspflegern, Erziehern, Gesundheitspflegern leiten.
RL: Es fiel mir leicht zu sagen, der Prettauer Pfad ist erstmal deins. Harmonisch heißt ja nicht, dass wir immer einer Meinung waren, durchaus nicht. Ich kann mich erinnern, da gab es schon diverse Diskussionen, bei denen wir inhaltlich verschiedener Meinung waren. Harmonisch bedeutet aber auch für mich, dass man sowas mit gegenseitigem Respekt abarbeiten kann und in den täglichen Arbeitsablauf integrieren kann. Deshalb war es auch eine richtige Bereicherung für beide. Langweilig wäre es geworden, wenn wir immer einer Meinung gewesen wären, dann hätte ich das Gefühl gehabt, Dominik passt sich an, das war aber durchaus nicht so. Er hat immer auch klare Kante gezeigt und das hat mir gut gefallen, dass er seinen eigenen Kopf hatte.
DS: Harmonisch bedeutet für uns immer noch, dass wir Sachen ausdiskutieren, diese aber im Büro bleiben und wir rausgehen und dann ein Ziel ausgeben und nicht zwei verschiedene Zielvorgaben. Gerade wenn man mit Teamleitern spricht, ist es wichtig, dass man eine Zielvorgabe gibt. Sowas war wichtig und auch der Schlüssel in einer guten Nachfolgeplanung, dass wenn man sich die Aufgaben teilt, der eine weiß, was der andere macht. Im Januar 2017 habe ich die Stellvertretung des Regionalleiters übernommen, ich habe Freiheiten bekommen, bestimmte Projekte umzusetzen, mich auszuprobieren. Es war ein angenehmes Arbeiten, auf Augenhöhe. So wünscht man sich einen Mentor, der auf Augenhöhe ist und nicht von oben herab. Klar hat Ralf mehr Erfahrung, mit seinen 38 Jahren hier ein anderes Netzwerk als ich. Aber ich konnte von diesen Netzwerken profitieren.
RL: Ich finde, das ist ein gutes Beispiel für eine funktionierende Nachfolgeplanung, exemplarisch auch für den ganzen Betrieb. Den Mut zu haben, frühzeitig in die Nachfolgeplanung zu gehen, intern Nachwuchs auszubilden, die Augen auf zu halten, wo sind geeignete Mitarbeiter, die in Positionen reinwachsen können unter entsprechender Führung und Anleitung.
Ralf, wenn du auf deine Zeit bei der Cooperative Mensch zurückschaust – was hat dich in dieser Zeit besonders gefreut oder geärgert, an Entwicklungen der Behindertenhilfe, die deine Arbeit betreffen?
RL: Wenn ich konkret hingucke, denke ich in den letzten Jahren an den Auftrag der Senatsverwaltung, wir sollten ambulantisieren, auf Basis der Konvergenzphase. Im Nachhinein hatte ich das Gefühl, auch von der Senatsverwaltung, da herrschte Unklarheit welchen Auftrag sie erteilt haben. Es gab gewisse Vorgaben, die wir erfüllt haben, schwierige Verhandlungen, die viel Energie gekostet haben. Die Aufgabe, ein Konzept auszuarbeiten, welches nicht umgesetzt werden kann, weil die Voraussetzungen nicht passen.
DS: Vor allem ging es ja um wirtschaftliche Voraussetzungen. Es hieß, sie können tun und machen was sie wollen, aber es darf nicht teurer werden. Das ist ein Anspruch, der kann nicht Maßgabe sein in der Eingliederungshilfe. Wir sind da mit viel Eifer gestartet, haben Angehörige und Bewohner mitgenommen, mit Pflegediensten gesprochen, die ganze Firma.
RL: Wir haben den Auftrag ernstgenommen und das ist so ins Leere gelaufen und verpufft, da denke ich nicht gerne dran zurück. Zum Positiven hat sich geändert, dass wir weggekommen sind vom Fürsorgegedanken, der bis vor 20 Jahren maßgeblich in der Behindertenarbeit war, hin zum selbstbestimmten Denken unserer Nutzer. Das ist sicherlich etwas, was ich sehr positiv betrachte, mit welchem Selbstbewusstsein viele Personen mittlerweile trotz Einschränkungen mit unserer Unterstützung ihr Leben gestalten können, ohne dass dieser Fürsorgegedanke im Vordergrund steht.
Glücklicherweise wirst du ja auch weiterhin in der Cooperative Mensch tätig sein – kannst du uns vielleicht ein paar Worte dazu sagen?
RL: Ich bleibe der Cooperative Mensch erhalten, ohne aber in die Führungskompetenz der Regionalleiter einzugreifen, das möchte ich auch nicht. Ich werde diverse Aufträge übernehmen, zum Beispiel das Coaching von Teamleitern, die Planung eines Imagefilms. Wenn attraktive Projekte anstehen, freue ich mich, aktiv teilzunehmen: aus einer anderen Position heraus, was dann sicherlich noch mal ein anderer Aspekt von Arbeit ist. Ich fühle mich dem Unternehmen auch noch so verbunden, dass ich der Cooperative Mensch gerne weiter zur Verfügung stehe. Wir müssen viel tun, um Personal zu gewinnen und das gute Personal zu binden. Deshalb ist es sicherlich ein guter Ansatz, wenn jemand, der das Unternehmen gut kennt und langjährige Erfahrung hat, Mitarbeitern eine gewisse Führungsassistenz an die Hand gibt, um die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen oder aufrecht zu erhalten und dadurch Fachkräfte zu binden.
Vielen Dank für das Gespräch und euch beiden alles Gute für die Zukunft!
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