Anlässlich des bevorstehenden Ruhestands von Ursula Klippel und des 20-jährigen Dienstjubiläums von Georg Dudaschwili sprachen wir mit den beiden Vorständen der Cooperative Mensch eG über die Geschichte und Zukunft der Genossenschaft.
Frau Klippel, Sie sind seit 2003 Mitglied des Vorstands und werden Anfang nächsten Jahres in den Ruhestand gehen. Können Sie sich und Ihren Weg zur Cooperative Mensch eG vorstellen?
Ursula Klippel: Ich bin von Beruf Diplompsychologin und habe nach dem Studium zehn Jahre mit psychisch kranken Menschen gearbeitet. Anschließend habe ich für die Spastikerhilfe Berlin e.V. an der Konzeption einer Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation gearbeitet, die dann 2003 eröffnet wurde. Diese Beratungsstelle habe ich gemeinsam mit einer Kollegin aufgebaut und betrieben. 1979 wurde mein Sohn Niklas geboren, der von Geburt an schwerstmehrfachbehindert ist. Es gab dann die Möglichkeit, dass er mit knapp 2 Jahren eine Halbtagsgruppe der Spastikerhilfe besuchen konnte. Das war eine neue Gruppe, in der 5 Kinder halbtags betreut wurden, alle im gleichen Alter wie mein Sohn. Ich habe mich dort sehr schnell im Elternbeirat engagiert, der damals in der Spastikerhilfe eine starke Position eingenommen hat. Es war ja zu dieser Zeit noch sehr viel Pionierarbeit in der Behindertenhilfe notwendig und zu leisten. Der Elternbeirat, der aus Angehörigen aller damaligen Bereiche bestand, hat sich regelmäßig getroffen. Wir haben viel politische Arbeit geleistet, haben z. B. dafür gekämpft, dass unsere Kinder in die bezirklichen Sonderschulen aufgenommen wurden, was wir schließlich auch erreichten. Bis dato war das nicht so, unsere Kinder waren ausgeschlossen und wurden von der Spastikerhilfe in Kooperation mit Sonderschulen beschult. Ich wurde dann in den Vorstand der Spastikerhilfe Berlin e.V. gewählt und war auch 1990 an der Trennung beteiligt, als es zur Gründung der Genossenschaft kam. Für dieses Modell habe ich mich stark gemacht. 2001 wurde ich in der Generalversammlung in den Aufsichtsrat der Genossenschaft gewählt und 2003 vom damaligen Aufsichtsrat gebeten, als ehrenamtliches Vorstandsmitglied gemeinsam mit Herrn Dudaschwili zu arbeiten.
Sie haben bereits erwähnt, dass der Bereich Unterstützte Kommunikation einen besonderen Stellenwert in Ihrer Arbeit eingenommen hat - unter anderem wird die Cooperative Mensch eG deshalb auch im Februar 2020 eine Tagung zu diesem Thema veranstalten. Wie kam es zu dieser Beratungsstelle?
Als ich im Vorstand des Vereins war, wurden wir vom damaligen Geschäftsführer des Bundesverbands, Herrn Norbert Müller-Fehling, gefragt, ob wir uns nicht vorstellen können, in Berlin eine Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation aufzubauen. Als diese Frage 2002 aufkam, war mir sofort klar, das würde ich gerne machen. Durch meinen Sohn, der auch nonverbal ist, bin ich seit langer Zeit mit Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen zusammen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht sprechen oder sich nur schwer verständlich machen können. Sie haben jedoch, wie jeder von uns, den Wunsch, zu kommunizieren, wollen uns etwas mitteilen, haben Wünsche und suchen Kontakt. Mir war deshalb die Bedeutung dieses Themas sehr vertraut, weshalb ich für den Verein zusammen mit meiner Kollegin Christa Woyack diese Beratungsstelle aufgebaut habe. 2018 wurde die Beratungsstelle von der Cooperative Mensch eG übernommen, zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch die Leitung an meine Nachfolgerin abgegeben.
Herr Dudaschwili, Sie haben 1999, als Sie Ihre Tätigkeit im Vorstand begonnen haben, ein Antrittsinterview gegeben. Sie waren zuvor kaufmännischer Leiter bei einem Bauunternehmen und antworteten auf die Frage nach der Besonderheit eines Trägers wie der Cooperative Mensch eG unter anderem: „Ich glaube, dass der soziale Sektor derart tiefgreifende Wandlungen durchmacht, dass es hochinteressant ist, dort zu arbeiten.“ Könnten Sie uns etwas zur damaligen Ausgangslage und der möglichen Aktualität dieses Satzes sagen?
Georg Dudaschwili: Ich kann mit dem zweiten Teil der Frage anfangen: Wir haben in den letzten 20 Jahren jede Menge Wandel umsetzen müssen. Angefangen hat es mit der Abkehr vom Selbstkostendeckungsprinzip Mitte der 90er Jahre. Damals wurden diese drei Vergütungsbestandteile entwickelt: Grundpauschale, Maßnahmepauschale und Investitionsbetrag. Die Ermittlung des Hilfebedarfs sollte zu Gruppen vergleichbaren Hilfebedarfs führen, nach denen dann eine gestaffelte Maßnahmepauschale vereinbart wurde. Gab es vorher im Wohnheim nur eine Vergütung, wurde dies nach Einführung des Verfahrens, das wir als „Metzler-Verfahren“ kennen, ein System von bis zu 10 Vergütungen. All das wurde stets mit der Begrenzung der Ausgabendynamik und Schaffung von individueller Bedarfsdeckung begründet. Das waren zwei Herausforderungen, denen sich die gesamte Eingliederungshilfe gestellt hat und die ich damals hochspannend fand. Nach 20 Jahren frage ich mich, ob das in Form von mehr Teilhabe tatsächlich angekommen ist. Mehr Bürokratie ist es auf jeden Fall geworden.
Dann kam die Konvergenz, die mit dem Namen Hammerschick verbunden ist und führte zu weiteren Änderungen, alles im Namen der individuellen Gerechtigkeit. Nicht zuletzt wurden diese Änderungen durch Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) flankiert, die erhebliche Auswirkungen auf unsere Arbeit hatten. Im Negativen im Jahr 2000 als das BSG entschied, dass auch die Gehälter sich am sogenannte Externen Vergleich messen lassen mussten, also nicht höher sein durften als die vergleichbarer Anbieter. Positiv, weil das BSG im Januar 2009 diese Entscheidung änderte und Tarifgehälter für wirtschaftlich erklärte. Jetzt steht dies im BTHG, hat Gesetzeskraft und gibt uns die Sicherheit, auch weiterhin unseren Haustarifvertrag finanzieren zu können. Interessanterweise haben sich die meisten der genannten Änderungen in Form von Kürzungen ausgewirkt. Nicht nur im Rahmen der Konvergenz, die, was man ja jetzt dem BBI-Gutachten entnehmen kann, fachlich, inhaltlich, aber auch strukturell und mathematisch falsch war. Viele Änderungen bezogen sich auf die Erhebung des Bedarfs, immer mit dem Ziel, eine passgenaue und individuelle Hilfe- und Assistenzleistung zu finden. Ich glaube, man befindet sich dort auf einem hochwissenschaftlichen Niveau, das vielleicht ein bisschen die Teilhabe des Menschen mit Behinderungen ausblendet. „Nicht über uns ohne uns“ kann nicht verwirklicht werden bei einem Teilhabeverfahren, das noch nicht einmal sogenannte Fachleute verstehen.
Ein weiteres Zitat aus dem 1999er-Interview: „Dauerhaft angelegt ist die inhaltliche Arbeit der SHB und es ist natürlich eine gute Unterstützung, wenn man schon den ausgewiesenen Kaufmann hat, dass man dann also jemanden bekommt, der die Inhalte vertritt. Der also im weitesten Sinne aus dem pädagogisch-psychologisch-soziologischen Feld kommt.“ Eine Haltung, die auch mit der Berufung von Dr. Gabriele Niehörster als hauptamtliches Vorstandsmitglied ab 2020 beibehalten wird?
Ursula Klippel: Ich habe es befürwortet, dass der neue Vorstand zukünftig aus zwei hauptamtlichen Vorständen besteht. Dadurch, dass die Cooperative Mensch eG kontinuierlich gewachsen ist, ist die Arbeit im Laufe der Zeit mit neuen und zusätzlichen Aufgaben und Herausforderungen immer umfangreicher geworden. Dieses Arbeitspensum ist durch ein ehrenamtliches Vorstandsmitglied nur noch schwer zu bewältigen, so dass ich im Februar 2020 meine Arbeit im Vorstand aufgeben werde. Ich freue mich, dass die Arbeit hauptamtlich von Frau Dr. Niehörster übernommen wird, die ich aufgrund ihrer erfolgreichen inhaltlichen Arbeit in der Tagesförderstätte fachlich und menschlich sehr schätze.
Georg Dudaschwili: Wir sind kontinuierlich gewachsen in den letzten Jahren, die formalen und inhaltlichen Anforderungen an unsere Arbeit sind gestiegen. Man macht ja nicht mal eben strukturelle Änderungen. Seit 2017 gehört die Lebenswege-Gruppe zu uns. Aktuell verwenden wir einen sehr großen Teil unserer Arbeit im Wohnbereich auf die Umsetzung eines relativ geringen Teils des gesamten BTHG; salopp gesagt, das dicke Ende kommt noch. Da ist es geboten und sachgerecht, wenn die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt wird. Wir haben uns einvernehmlich mit dem Aufsichtsrat eine Geschäftsordnung gegeben und einen Geschäftsverteilungsplan aufgestellt. Mit unserem Prokuristen Christian Löw, der alle Kompetenzen eines Vorstands besitzt, sind wir ein gutes Team. Ich bedaure einerseits den Weggang meiner Kollegin Frau Klippel und freue mich gleichzeitig auf die nächste Zeit.
Als Sie 1999 bei der Genossenschaft anfingen, war diese von der Insolvenz bedroht. Sie sagten damals, es sei nötig, neue Projekte und Arbeitsfelder zu erschließen. Wie sieht das 2019 aus? Die Cooperative Mensch eG steht als erfolgreicher und solider Träger da. Geht es zukünftig weiter um Stabilisierung und die Beibehaltung des Status quo oder müssen wir gerade in Hinblick auf das BTHG neue Projekte und Änderungen einplanen?
Georg Dudaschwili: Wir hatten 1999 das große Problem, dass unser Genossenschaftsverband uns in einem Gutachten für das Frühjahr 2000 die Zahlungsunfähigkeit bescheinigt hat. Heute haben wir uns wirtschaftlich von dieser Insolvenzgefahr entfernt, wir stehen solide da. In dieser sehr fordernden Zeit damals jagte eine Sitzung mit dem Aufsichtsrat die nächste. Diese Anfangszeit hat mich geprägt, die eine oder andere vorsichtige Entscheidung, das muss ich selbstkritisch sagen, ist dadurch sicher motiviert. Sowas will man ja kein zweites Mal erleben. Wichtig und immer wieder zu betonen ist, dass unsere Mitarbeitenden damals und in den Folgejahren uns mit großer Solidarität und auch finanziellen Einbußen unterstützt haben. Ohne dies hätten wir es kaum geschafft. Ich nutze die Gelegenheit, dafür meinen tief empfundenen Dank auszusprechen. Das wird heute vielleicht gerne vergessen, aber es ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte und unseres gemeinsamen Erlebens, vor dem ich großen Respekt und Dankbarkeit empfinde. Das ist mir an dieser Stelle wichtig zu sagen und auch dafür zu sorgen, dass dies nicht vergessen wird.
Ich halte nicht allzu viel davon, jedes Jahr irgendetwas Neues zu machen, nur damit es was Tolles und Neues ist. Seit 2009 haben wir ein Qualitätsmanagement, auch das finde ich wichtig. Einmal im Jahr wird dieses QM-System extern begutachtet. Und in jeder dieser zusammenfassenden Beurteilungen hören wir zum Anfang, wir haben hochkompetente, fachlich sehr versierte und mit dem Herzen sich engagierende Mitarbeiter. Die stabile Entwicklung wäre ohne sie so nicht möglich gewesen. Ob wir nun neue Projekte machen oder nicht, ist an dieser Stelle überhaupt kein Thema, wir haben immer eine ausreichende Belegung in unseren Angeboten und das ist Ausdruck unserer Qualität. Wir haben neue Wohneinrichtungen eröffnet, die Intensivfördergruppe aufgebaut, eine Kita gebaut, das ambulante Wohnen erweitert, sind neue Kooperationen mit unseren SPZ eingegangen und haben den Bereich Arbeit erweitert; z.B. mit dem Bürgertreff und dem Kiezladen. Ich würde gerne in der aktuellen Situation, wie heißt es so schön, auf Sicht fahren. Weil wir noch nicht wissen, was das BTHG bringt, Stichwort: Teilhabeplanung, das weiß noch keiner, wie diese ablaufen soll. Stichwort: neue Vergütungen. Das BTHG hat Auswirkungen auf die SPZ, hat Auswirkungen in die Kita hinein, also auch Bereiche, die wir vielleicht nicht automatisch im Blick haben, wenn wir vom BTHG reden. Ich persönlich halte es für sinnvoll, in den kommenden zwei Jahren des Übergangs die Änderungen in unserer Genossenschaft umzusetzen, ohne unser Selbstverständnis aus der Geschichte der Spastikerhilfe heraus zu verlieren. Chancen, die sich uns in dieser Zeit bieten, werden wir nutzen. Wir beteiligen uns an Ausschreibungen für neue Einrichtungen in neuen Wohngebieten, wir arbeiten am Erwerb eines Grundstücks in Lichterfelde; alles aktuelle Aktivitäten. Alle Änderungen müssen verwaltungsseitig umgesetzt werden, das ist für die Mitarbeitenden in der Kurfürstenstraße, neben der täglichen Arbeit, eine enorme Herausforderung.
Sie sind durch Ihre Arbeit und Biographie eng mit der Geschichte der Behindertenhilfe verbunden. Ob nun als Vorstand oder Angehöriger - wie betrachten Sie die gesellschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren, mit Zuversicht oder eher pessimistisch?
Ursula Klippel: Ich sehe die Entwicklung nicht negativ, glaube auch, dass wir viel erreicht haben. So lebt Niklas seit 1997 in einer kleinen Wohngruppe in Berlin-Karow in einem normalen Wohnhaus. Gerade für das Wohnkonzept mit kleinen Wohngruppen habe ich mich immer stark gemacht. Als Eltern haben wir uns von Beginn an dafür eingesetzt, unseren Sohn an unserem Leben in der Gesellschaft uneingeschränkt teilhaben zu lassen. Das war schon damals nicht einfach und ist auch heute noch schwierig. Was mir jedoch zunehmend Sorgen bereitet: Dass durch die Spaltung unserer Gesellschaft, von der immer mehr geredet wird, das Leben von behinderten Menschen in unserer Gesellschaft wieder schwieriger wird. Hier müssen wir alle aufpassen, dass die Menschen mit Behinderung nicht weiter an den Rand gedrängt werden, sondern uneingeschränkt zu unserer Gesellschaft gehören und teilhaben können. Da muss man wieder – das glaube ich – stärker an die Öffentlichkeit gehen. Das ist wahrscheinlich dringend notwendig, auch wegen des technischen und medizinischen Fortschritts. Nicht, dass es zum Beispiel irgendwann einmal heißt: „Warum gibt es noch Kinder mit Down-Syndrom? Das muss doch nicht sein.“ Das kann im Übrigen alle Menschen mit Behinderung treffen.
Georg Dudaschwili: Da, wo ich herkomme, in Niedersachsen, gab es die Neuerkeröder Anstalt, so hießen sie damals, heute heißen sie statt Anstalt Stiftung. Das war ein kleines Dorf, ein eigenständiger Ort, der „nur“ gebaut wurde für Menschen mit Behinderung, weil man die nicht im Ort haben wollte. Im Vergleich zu dieser Zeit, die ich Anfang der 70er Jahre erlebt habe, ist die Situation heute ein riesiger Fortschritt, auch in unserem gesellschaftlichen Bewusstsein. Da denke man nur ans Benachteiligungsverbot des Grundgesetzes, Menschen mit Behinderung sind aufgenommen worden. Gemessen daran hat sich sehr viel getan. Was mir heute Sorge bereitet, sind bestimmte Entwicklungen und Äußerungen aus bestimmten politischen Richtungen, die das Erreichte infrage stellen und eine gefährliche Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen. Der Zustand unserer Gesellschaft misst sich an unserem Umgang mit denen, die unsere Unterstützung benötigen. Und das müssen wir uns, glaube ich, sehr sensibel immer wieder vor Augen halten.
Vielen Dank für das Gespräch!
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