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"Lebensgeschichten" der AG Behinderung und Sexualität

Im Jahr 2000 erschien eine Broschüre der AG Behinderung & Sexualität mit dem Titel "Lebensgeschichten. Liebesgeschichten. Traum- und Alltagsgeschichten". Dabei handelt es sich um Geschichten von Nutzer*innen über ihre Lebenswege und Erfahrungen sowie Wünsche im Bereich Liebe und Sexualität. Da diese Berichte viel zu schade sind, um in Vergessenheit zu geraten, werden wir zukünftig an dieser Stelle immer wieder einzelne Geschichten vorstellen. Digitalisiert wurde die Broschüre von unserer Computergruppe der Tagesförderstätte in der Kienhorststraße.

Die folgende Lebensgeschichte beruht auf Interviews. Sie wurde im Nachhinein verschriftlicht und gekürzt. Der individuelle Ausdruck des Erzählers wurde dabei weitgehend beibehalten. Die Namen aller Verfasser wurden geändert.

 

Ullrich T., 35 Jahre

Ich habe in einer Regelschule eine Klasse für Körperbehinderte besucht und dort einen Sonderschulabschluss gemacht. Das ist noch unter ´nem Hauptschulabschluss. Der schlimmste Abschluss, den du dir denken kannst, du hast keine beruflichen Chancen. Ich hab keine Berufsausbildung gemacht, meine Schule war zu Ende, ich habe dann die Spastikerhilfe kennen gelernt und die Tagesförderstätte. Das war ein großes Glück für mich. Jetzt arbeite ich in der Werkstatt für Behinderte.

Als meine Mutter vor acht Jahren gestorben ist, bin ich in eine Wohngruppe gezogen. Ich war zuvor immer zu Hause. Viele Behinderte werden ja versteckt, aber ich war immer  mittenmang dabei und dafür bin ich meiner Mutter auch sehr dankbar. So lange wie sie gelebt hat, hat meine Mutter sich mit mir beschäftigt. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass mein Vater nicht damit fertig geworden ist, dass ich behindert bin. Der wollt’s nicht wahrhaben.

Als meine Mutter dann so krank wurde, da öffnete sich mein Vater öfter mal, saß lange bei mir im Zimmer und hat sich mit mir beschäftigt. Mir war klar, dass mein Vater mich nicht professionell versorgen kann, weil er es nie gemacht hat. Da habe ich mir dann eine private Sozialstation gesucht.

Hier in dieser Wohngruppe wohne ich jetzt seit 2 Jahren und fühle mich sehr wohl und geborgen. Meine Freizeit verbringe ich eher allein, sitze sehr oft in meinem Zimmer und schaue Fernsehen bzw. Videos oder höre Musik. Ich würde mir wünschen, öfter mit den Betreuen oder meinem Freund kurze Reisen oder Ausflüge zu unternehmen.

Ich habe eigentlich nur einen Freund, der mich ein- bis zweimal im Monat besucht und auch in einer Wohngemeinschaft für behinderte Erwachsene lebt. Freundschaft heißt für mich, dass man dem Freund Sachen erzählten kann, die man nicht jedem erzählt, dass man zusammen was unternimmt und dass einer für den anderen gerade steht.

Es ist so schwer, sich selbst zu beschreiben, aber ich versuch’s mal: Ich bin 1,61 m groß, habe grüne Augen, lange Haare und einen Vollbart, der ist aber nur durch Faulheit. Was ich besonders gut kann, ist zuhören. Wenn jemand kommt mit Problemen, kann ich gut zuhören

Wobei ich Schwierigkeiten habe, ist Lesen und Schreiben, dazu steh ich auch, ich hab gelernt, damit umzugehen.

Ich seh’ nach außen hin aus, als ob ich noch viel selber kann, kann ich auch, aber ich bin schon sehr schwer behindert. Ich habe eine schwere spastische Tetraplegie, sitze im Elektrorollstuhl und brauche beim Duschen, beim An- und Ausziehen Hilfe von einem Betreuer, beim Essen und trinken nicht.

Dass mir auch gleichaltrige oder jüngere Betreuer und Betreuerinnen bei der Körperpflege helfen müssen, damit habe ich keine Probleme. Ich bin da offen, das kann jeder machen. Ich brauche ja die Hilfe. Allerdings, wenn mich die Frauen berühren, habe ich bzw. „der da unten“ eher das Problem ruhig zu bleiben.

Als ich so 9 Jahre alt war, haben wir zum ersten Mal in der Schule im Sachkundeunterricht über Sexualität gesprochen, da wurde ich auch aufgeklärt, über Geschlechtsorgane, Schwangerschaft, Verhütung, Samenerguss, Menstruation usw. Als ich dann älter wurde, habe ich über Filme auch andere sexuelle Praktiken kennen gelernt.

Meine Mutter war immer sehr aufgeschlossen. Zu ihr konnte ich immer auf mit allen Fragen, die ich noch so hatte, kommen. Wenn ich zu meinem Vater gegangen wäre, hätte der bestimmt einen roten Kopf gekriegt.

Wenn ich jetzt in der glücklichen Lage wäre, eine Beziehung und ein Kind zu haben, dann würde ich es genauso tun, wie meine Mutter es gemacht hat.

Es gibt aber auch gewaltige Unterschiede in der Sexualerziehung und den Möglichkeiten, Sexualität auszuleben zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen.

Die Eltern von nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen reden, glaube ich, viel offener mit ihnen. Die Eltern von Behinderten wollen ihre Kinder immer beschützen und erkennen und begreifen nicht, dass ihr Sohn oder ihre Tochter auch eigene Erfahrungen machen wollen, mal was ausleben wollen, eigene Bedürfnisse verspüren und auch damit Probleme haben, dass sie das oft sich können.

Über Sexualität zu reden, ist für mich leichter geworden. Sexualität findet für mich nicht nur in einer Partnerschaft statt, sondern auch allein im Zimmer, mit sich selbst und für sich selbst.

 

Die Gesprächskreise der AG „Sexualität und Behinderung“ haben es geschafft, dass ich über mich und meine Sexualität reden kann und über mich selbst etwas geschrieben habe. Früher habe ich das nie gemacht. weil ich gedacht habe, wen geht so was an oder wer interessiert sich dafür? Da habe ich mich anfangs sehr überwinden müssen, meinen eigenen Schweinehund, und ich bin da auch mit Herz rangegangen.

Worüber ich mir z.B. Gedanken mache, ist: Wie findet ein Behinderter eine Freundin?

Das werde ich oft gefragt, auf der Arbeit und so von Freunden. Da gebe ich immer nur den Hinweis, man muss viel rausgehen, also wenn man ’n Stubenhocker ist, findet man auch nichts, also von alleine kommt keine angeflogen und sagt, hier bin ich. Was es da für Möglichkeiten gibt? Na, für mich z.B. spazieren gehen, da könnte oder kann unter Umständen mal was passieren, dann wäre’ die Behindertendisco ein Beispiel oder der Single-Treff. Aber da muss ich ganz ehrlich sagen, da findet man doch nur Leute, die schon in ’ner Beziehung stehen, oder nur Leute von der Spastikerhilfe.

Bekanntschaften machen kann man auch im Café oder in der Kneipe. Ich spreche aber auch Menschen auf der Straße an.

Ich hab’ auch mal bei der Fernsehpartnerwahl angerufen, da  bin ich gleich abgeschmettert worden. als die gehört haben, dass ich ein Rollstuhlfahrer bin.

Als Behinderter muss man viel aktiver sein als ein Nichtbehinderter, um Kontakte zu anderen Menschen zu kriegen. Aber jedes Mal. wenn ich irgendwo hin will, stehen immer die Fragen: ‚Wie komme ich dahin? Wie werde ich da versorgt? Wie und wann werde ich wieder zurückgebracht?’ im Vordergrund. Diese Dinge sind immer so ein Klotz am Bein, der einen behindert.

 

Ich hatte schon zwei Beziehungen mit körperbehinderten Frauen, die auch im Rollstuhl saßen, einmal fünf Jahre und mal dreieinhalb Jahre.

Die Mutter der einen hat immer gesagt: „Du brauchst keinen behinderten Freund, such´ dir mal einen gesunden und nichtbehinderten“.

Ich wünsche mir mehr sexuelle Erlebnisse. Ich würde auch gerne mal ins Bordell gehen, nur habe ich nicht das Geld. Im Moment habe ich keine Freundin oder Partnerin. Ich befriedige mich oft selbst.

Für meine nächste Beziehung wünsche ich mir eher eine „Läuferin“, denn ich kann mir eine gute Sexualität zwischen zwei Rollstuhlfahrern nicht vorstellen und habe sie noch nie erlebt. Ich denke aber auch, dass eine sexuelle Beziehung zwischen Läuferin und Rollifahrer für sie nicht befriedigend sein kann, deshalb sind für sie Notlügen erlaubt und Fremdgehen ist für sie erlaubt. Ich selbst bin in einer Beziehung treu.

Ich kann mir gut vorstellen, verheiratet zu sein und Kinder zu haben.

Wenn ich selbständig mit einer Beziehungspartnerin zusammen leben würde, was ein großer Wunsch für meine Zukunft ist, würde ich mir eine ambulante Betreuung besorgen. Denn ich bin der Meinung, dass die Pflegeaufgaben bei Körperbehinderten nur in extremen, Notsituationen der Partner übernehmen sollte. Weil, wenn sie das alles noch mitmacht, kann ne Beziehung sehr schnell kaputtgehen.

Blonde Haare, blaue Augen… - aber gibt es überhaupt eine Traumfrau? Eigentlich sind mir die Körpergröße, Haarfarbe usw. egal. Wichtiger ist, dass der Charakter stimmt. Sie sollte  offen sein.

Was wünsche ich mir für die Zukunft? Tja, reich sein und ´ne Freundin.

 

 


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