Dr. Martin Theben, 1969 in West-Berlin geboren, ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und seit vielen Jahren in verschiedenen behindertenpolitischen Verbänden aktiv. Wir sprachen mit ihm unter anderem über seine Biographie, die aktuelle Corona-Krise und sein Resümee anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des „UNO-Jahres der Behinderten“ 1981.
Herr Dr. Theben, als Kind besuchten Sie unsere Kindertagesstätte im Prettauer Pfad, Ihre Schulzeit verbrachten Sie auf einer Sonderschule, die Sie selbst „Inklusions-Light-Version“[1] bezeichnen. Wenn Sie Ihren persönlichen wie beruflichen Werdegang rückblickend betrachten: Gibt es bestimmte Zäsuren oder Ereignisse, die Sie als besonders prägend empfinden?
Ich bin ungefähr Mitte der 70er Jahre in die Kita gegangen. Damals war es in Berlin so, dass es in unmittelbarer Wohnortnähe meist keine Kitas gab, die bereit waren, Kinder mit Behinderungen aufzunehmen. Meine Familie zog damals in ein neu gebaute Wohnsiedlung, wo es ohnehin keine Kita gab. Ich musste mit einem Fahrdienst quer durch die Stadt und war mehrere Stunden unterwegs. Eine Krankengymnastin hatte uns das Spastikerhilfe-Zentrum empfohlen. Nach meiner Kita-Zeit bin ich auf eine Sonderschule gekommen, weil damals die Rechtslage so war. Das weiß man heute kaum noch, aber es war in den schulgesetzlichen Regelungen verankert, dass wer eine körperliche oder geistige Behinderung hatte, auf eine Sonderschule gehen musste. Insofern stellte sich für mich die Frage nach einer anderen Schule nicht, es gab auch nur begrenze Modellversuche in der Stadt. Ich bin in dem Zeitraum 77/78 eingeschult worden. Die Schule für Körperbehinderte war in der Tat eine Schule, die in den Räumlichkeiten einer normalen, allgemeinen Grundschule untergebracht war, deshalb spreche ich da von „Inklusion-Light“. Unten waren die Klassen für Körperbehinderte, oben waren die Schüler und Schülerinnen der Grundschule. Es gab tatsächlich auch zwei Schulhöfe, die voneinander getrennt waren, also auch die Hofpausen. Es war ein großer Akt, später modellhaft die Hofpausen gemeinsam zu verbringen. Mit der Zeit gab es Versuche, eine gewisse Durchmischung durchzusetzen. Ich hatte Glück, das Kollegium war mit vielen jüngeren Kolleginnen und Kollegen besetzt, die zudem aus verschiedenen Ländern kamen. Wie Skandinavien, die bedeutend weiter waren als Deutschland, was uns neue Impulse brachte.
Meinen Realschulabschluss habe ich an dieser Sonderschule gemacht. Ich hatte glücklicherweise eine Lehrerin, die sich dafür einsetzte, dass wir weiterführende Schulen besuchen können, weshalb sich für mich die die Möglichkeit ergab, auf ein Gymnasium zu wechseln. Normalerweise hätte das bedeutet, dass ich in Westdeutschland in ein Internat gemusst hätte. Wollte ich aber nicht, deshalb mussten wir eine Schule in Berlin finden, die baulich und auch so bereit war, mich und einen weiteren Schüler aufzunehmen. Das hat geklappt, aber fragen Sie mich nicht wie, das muss sehr schwierig gewesen sein und lief hinter den Kulissen – zu der Zeit war das noch illegal. Ich bin 1986 aufs Gymnasium gewechselt, die erste Änderung im Schulgesetz in Bezug auf integrative Beschulung wurde erst 1989 erlassen auf Initiative der Schulsenatorin Sybille Volkholz, als der rot-grüne Senat in Berlin gewählt wurde. Alle gingen damals ein großes Wagnis ein. Und das war für mich, um auf Ihre Frage zurückzukommen, der größte, prägendste Einschnitt. Nach zehn Jahren exklusiver Bildung auf einer Sonderschule nun auf ein Gymnasium zu kommen. Das war leistungsrechtlich ein Kulturschock, aber ebenso zwischenmenschlich. Plötzlich sind Sie in einem Umfeld von Nichtbehinderten, die auch vorher wenig Berührungen mit Menschen mit Behinderungen hatten, und zum Teil auch elitär geprägt waren. Dort musste ich eine Menge lernen, nicht nur kognitiv, auch emotional. Das war nicht einfach. Man spricht immer von einer allgemeinen Hochschulreife, die man erlangt, und die habe ich dort wirklich erlangt, aber vor allem in zwischenmenschlicher Hinsicht. Ich hatte das Glück, eine Art Mentor dort zu haben. In dieser Zeit kam ein Referendar an die Schule, der auch im Rollstuhl saß. Aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen konnte er mir besondere Hilfe und Unterstützung bieten, quasi Peer-Beratung. Die Probleme, die ich in der Schülerschaft hatte, hatte er im Kollegium. Mit ihm bin ich heute noch befreundet. Ich musste mir meinen Platz erkämpfen, am Ende erfolgreich, da habe ich meinen Platz gehabt, aber das war wirklich ein harter Kampf.
Außerdem hatte ich eine sehr gute Lehrerin, die sich um mich gekümmert hat und gemerkt hat, dass es mir anfangs schlecht ging. Wir haben uns in der Kneipe getroffen und sie hat zu mir gesagt: „Pass auf, ich seh das: Du hast keine Chance, nutze sie. Ich werde mein Möglichstes tun, dich dabei zu unterstützen, wenn du bereit bist, diesen Kampf zu führen.“ Das fand ich gut, denn das war nicht dieses typische Gerede von Pädagogen, was ich kannte. Auch von der Sonderschule: „Ihr kommt aufs Gymnasium und seid dann eine Art Elite von hier, Ihr müsst besser sein als alle anderen.“ Dieser Rat ist tödlich, da wird ein enormer Druck aufgebaut. Da fand ich die andere Haltung: Du hast keine Chance, mach was draus!, ehrlicher und konnte damit auch mehr anfangen.
Nach Ihrem Abitur studierten Sie in Berlin zuerst Sozialpädagogik, später Rechtswissenschaften. Haben sich diese Erfahrungen im Studium fortgesetzt?
Das Studienangebot für Sozialpädagogik war damals eingeschränkt, es gab die staatliche Alice-Salomon-Hochschule (damals noch in Schöneberg) und eine evangelische, die barrierefrei war. Ich wollte mich aber nicht nach den Räumlichkeiten, sondern nach den Inhalten richten und habe mich für die staatliche Schule entschieden. In der Hochschule kannten die Mitschülerinnen und Mitschüler Menschen mit Behinderungen nur als zukünftige Klienten und nicht auf Augenhöhe. Von dem Umgang habe ich viel profitiert. Nach dem Abschluss des Studiums merkte ich, dass mir das nicht genügte. Dann entschied ich mich zusammen mit meiner Frau, die ich damals kennengelernt habe, an der Humboldt-Universität Rechtswissenschaft zu studieren. Auch das war ein Wechsel wie von der Sonderschule aufs Gymnasium angesichts des neuen Lernniveaus. Auch hier musste ich mich zurechtfinden und war mehrmals davor, abzubrechen, hatte aber immer das Glück, auf Menschen zu stoßen, die mich unterstützt haben. An der Universität brauchte ich viel Unterstützung, auch finanzieller Art. Das Sozialamt hat mir aber keine Unterstützung gewährt, sondern nur einen Bescheid mit der Aussage: „Der Berufswunsch des Sozialarbeiters ist unrealistisch.“ Für einen jungen Menschen, der sich überhaupt entscheidet, ein solches Studium zu beginnen, ist das ein Schlag in die Magengrube. An der Fachhochschule habe ich große Solidarität erfahren von den Professoren, die an das Amt schrieben, das sollten sie mal lieber ihnen überlassen, wie sie meine Eignung beurteilen. Am Ende habe ich die Unterstützung bekommen, aber es war ein ständiger Kampf gegen Vorurteile.
In Ihrer Arbeit setzen Sie sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein. Wie beurteilen Sie die Entwicklungen rund um ein Gesetz, welches aufgrund der Pandemie in der Wahrnehmung in den Hintergrund gerückt ist – das BTHG?
Hier ist immer die Frage: Wie geht man da ran? Wir können sagen, über die Jahre hat es sich in einigen Bereichen zum Besseren entwickelt, weil Betroffene Druck gemacht haben. Was hat sich aber, und hier ist der historische Blick spannend, wirklich im Kern an Einstellungen und Sichtweisen geändert? Wir reden viel von Inklusion, von menschenrechtsbasierter, teilhabeorientierter Sichtweise, vom Paradigmenwechsel: wegzukommen vom Fürsorgegedanken. Das BTHG hat gute Ansätze, wie die unabhängige Teilhabeberatungsstelle. Weg vom rein defizitsorientierten Behinderungsbegriff hin zu einem sozialen Modell, der Wechselwirkung zwischen körperlicher Beeinträchtigung und körperlicher Umwelt. Im Kern geht man aber immer noch davon aus, dass alle, die nicht in der Lage sind ihre Teilhabe selber zu finanzieren, ihre eigenen Mittel beisteuern müssen und das ist das alte Sozialstaatsmodell. All die Dinge, die wir damals moniert haben, sind immer noch nicht dabei. Diese Leistungen als Nachteilsausgleiche werden weiterhin nicht freigestellt in der Anrechnung von Vermögen und das wird vermutlich auch so bleiben. Es gibt im Detail Dinge, die laufen gut oder besser, wie die Einbeziehung von Betroffenen. Teilweise wird man ja fast totpartizipiert, wenn man bedenkt, wie viel Arbeitsgruppen mittlerweile existieren. Es gibt einen Teilhabebeirat, den Landesbeirat, die Arbeitsgruppen der einzelnen Senatsverwaltungen, da müssen wir erst mal die Leute finden, die bereit sind, in diese Arbeitsgruppen zu gehen, auch ein organisatorisches Problem. Die Leute wollen zudem von unserer Expertise für lau profitieren. Aber im Kern gibt es weiterhin Defizite. Siehe das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, wieder wurde nicht der Baubereich und der private Sektor einbezogen, wieder wurde nicht der Mut für solch wichtige Schritte gefunden.
In der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass leider auch hier Menschen mit Behinderungen strukturell benachteiligt sind und werden, siehe die Themen Impfungen und soziale Isolation. Aus Ihrer Sicht als Anwalt: Welche Defizite sind seit 2020 offen zutage getreten, wo muss die Politik nachsteuern, um reale Teilhabe zu ermöglichen? Was sollten wir in der Eingliederungshilfe daraus lernen?
Ja, durch diese Pandemie sind viele Probleme deutlicher geworden, die zuvor schon bestanden. Sehr viel stärker und nachhaltiger müssen die, ich nenne es mal so, exklusiven Strukturen aufgebrochen werden. Da wünsche ich mir auch von den Einrichtungen der Behindertenhilfe mehr Öffnung, mehr Kooperationen mit alternativen Beratungsvereinen, mehr Möglichkeiten zum Probewohnen, was schon in den 80er Jahren diskutiert wurde. Weg von starren Fronten „ambulant/stationär“, das muss durchlässiger werden. Auch den Begriff der Sozialraumorientierung muss kritischer hinterfragt und gelebt werden. Das muss man aus der Pandemie lernen. Wenn es solche exklusiven Strukturen nicht mehr gibt, dann tauchen einige Probleme wie die durch die Pandemie bedingten nicht mehr in dem Maße auf. Wir müssen weg kommen von der kleinteiligen Argumentation. Ich glaube, es sollte wieder grundlegend über Behindertenpolitik diskutiert werden und nicht nur anhand von einzelnen Themen. 1981 beim UNO-Jahr der Behinderten wurde in den Länderparlamenten aufgrund diverser Anfragen grundsätzlich über Behindertenpolitik diskutiert. Und das brauchen wir, da kann die Pandemie einen Anlass bieten für eine Standortbestimmung.
Vor 40 Jahren fand das „UNO-Jahr der Behinderten“ statt, 1981 wurde das Thema „Behinderung“ somit international relevant. Über das Jubiläum ist aktuell nicht allzu viel zu lesen, obwohl in der Bundesrepublik eine ausgeprägte Erinnerungskultur existiert, bei der jährlich eine Vielzahl von Jubiläen und Gedenktagen begangen werden. Hat das Thema an Bedeutung verloren beziehungsweise was für ein Resümee würden Sie 40 Jahre später ziehen?
Mich hat das auch überrascht. Vieles wird kleinteiliger diskutiert, viele ehemalige Aktivisten sind in ihre eigenen Strukturen eingebunden. Große Gedenkveranstaltungen gibt es nicht, obwohl es ein sehr prägendes Jahr war für Menschen mit Behinderungen, aber auch für die Politik. Es hat sich nachhaltig geändert, wie über Menschen mit Behinderung gesprochen wird. Als 1987 Michael Eggert für die Alternative Liste ins Berliner Abgeordnetenhaus eingezogen ist, hat sich dort die Debattenkultur verändert. Vorher hatte das oft einen sehr gönnerhaften Ton. Wir brauchen mehr Betroffene in Parlamenten, nur so wird sich nachhaltig eine Veränderung einstellen. Auch Außerparlamentarische Opposition ist gut und wichtig, die würde ich mir zuweilen etwas radikaler wünschen. 1981 war für viele ein Kulturschock, als diese Langhaarigen den Bundespräsidenten hinderten, seine Rede zu halten oder ihn sogar attackierten mit einer Krücke, ohne dass das wirkliche Konsequenzen hatte.
Neben Ihrer Arbeit als Anwalt sind Sie als Chronist und Historiker der Behindertenrechtsbewegung aktiv und veröffentlichen unter anderem bei kobinet-nachrichten. Was interessiert Sie an dieser Arbeit und was können wir daraus eventuell für die Zukunft lernen?
Das ist auch ein Stück Biographiearbeit, ich bin jetzt 55, da fängt man langsam an, auf sein eigenes Leben zurückzublicken. 1981 habe ich wenig mitbekommen, meine Adoleszenz begann erst einige Jahre später. Aber mich interessieren die Zusammenhänge, viele Akteure habe ich persönlich kennengelernt wie Michael Eggert oder Theresa Degener. Hier interessiert mich, was aus den Leuten geworden ist, wie sind sie dahingekommen in Wechselwirkung mit dem politischen Diskurs? Ich wünsche mir heutzutage mehr Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit, das war damals besser. Es mag einem nicht alles gefallen haben, was gesagt wurde. Es gab zum Beispiel Aussagen im Parlament zum Thema Vorsorge: „Zum Jahr der Behinderten gehört auch das Verhindern von Behinderungen.“ Das verschlägt uns heute den Atem, aber es waren ehrliche Aussagen. Die Leute haben das nicht böse gemeint, auch wenn die Krüppelbewegung entsprechend reagiert hat. Mich stört die heutige Anbiederung und Scheu, den Leuten Dinge klar zu sagen wie: Wir wollen den Nachteilsausgleich nicht, wir sind der Meinung, wenn ihr das nicht bezahlen könnt, müsst ihr mit Einschränkungen leben. Wenn man das klar sagen würde, und so zeichnet es sich ja ab, könnte man offener darüber diskutieren. Das wünsche ich mir auch für die Träger der Eingliederungshilfe: Mehr Transparenz. Warum nicht mal Geschäftsberichte in leichter Sprache veröffentlichen? Auch offener zu sagen, wo die Interessenkonflikte liegen: Wir haben unterschiedliche Interessen, wir wollen euch als Kunden halten, was vielleicht dazu führt, dass ihr Autonomie nicht wahrnehmen könnt. Dann knirscht es, aber das kann man von 1981 lernen: Diese Reibung hat zu Entwicklungen geführt. Heute ist mir das manchmal zu sehr Friede, Freude, Eierkuchen.
Herr Dr. Theben, vielen Dank für das Gespräch!
[1] Dr. Martin Theben: Was für ein Leben – oder ist das schon die Midlife-Crisis? – Berliner Behindertenzeitung (berliner-behindertenzeitung.de)
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