Gewaltsituationen gegenüber Assistenznehmenden sind komplexe Problemlagen. Die Konfrontation mit einem Verdacht oder Vorfall sexualisierter Gewalt löst oft eine Krise aus. Fachkräfte fühlen sich häufig überfordert und möchten zugleich keine Fehler machen. Die Einhaltung der Rechte von Assistenznehmenden, sowie ein verantwortungsvoller Umgang damit stellt jede*n vor eine vielschichtige Herausforderung. Der Berliner Rahmenvertrag empfiehlt in einer Anlage zum Thema Schutz vor Gewalt einen offenen und gut abgestimmten Umgang mit dem Thema.
Voraussetzung dafür sind ein gutes Basiswissen zum Thema sowie klare Leitlinien.
DOZENT
Sascha Omidi
Fachberater für Gewaltprävention
Sozialpädagoge M.A.
Heilerziehungspfleger
INHALT
Die Fortbildung vermittelt einen Überblick zu diesen Themenbereichen:
LERNZIELE
METHODEN
Termin 26.11.2025 Zeit 09:00-16:30 Kosten 180,00 € Format Präsenz-Seminar
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Veranstaltungsort Cooperative Mensch eG Hinterhaus, 3. OG Gubener Str. 49 10243 Berlin |
Zielgruppe Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe, die erwachsene Menschen begleiten
Teilnehmerzahl maximal 16
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Kontakt fortbildung@co-mensch.de Telefon: (030) 446 872 300 |
Kommunizieren mit Assistenznehmenden - Haltung, Sprache und Wirkung reflektieren - NEU
Hilfreiches im Umgang mit Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
Sterben, Tod und Trauer in der begleitenden Arbeit (2-tägig)
Sexualisierte Gewalt gegen Menschen mit Behinderung - Sensibilisierung & Handlungsempfehlungen
Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen gestalten
Strategien zum Umgang mit Ekel und Scham in der Pflege
Gewaltsituationen gegenüber Assistenznehmenden sind komplexe Problemlagen. Die Konfrontation mit einem Verdacht oder Vorfall sexualisierter Gewalt löst oft eine Krise aus. Fachkräfte fühlen sich häufig überfordert und möchten zugleich keine Fehler machen. Die Einhaltung der Rechte von Assistenznehmenden, sowie ein verantwortungsvoller Umgang damit stellt jede*n vor eine vielschichtige Herausforderung. Der Berliner Rahmenvertrag empfiehlt in einer Anlage zum Thema Schutz vor Gewalt einen offenen und gut abgestimmten Umgang mit dem Thema.
Voraussetzung dafür sind ein gutes Basiswissen zum Thema sowie klare Leitlinien.