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DOZENT
Alexander Porsch
Erste-Hilfe-Trainer
Pflegeassistent
Sicherheitsbeauftragter 
(i.S. § 22 SGB VII)
Kulturwissenschaftler M. A.

INHALT

Oft durchlebt und viel verdrängt, gehört der Umgang mit dem eigenen Ekel, der eigenen Scham aber auch dem Sich-eklig-und-Beschämtfühlen unserer Klient:innen, Bewohner:innen und Assistenznehmenden zu unserer Arbeit in Pflege oder pädagogischen Begleitung.
Scham und Ekel sind große und großartige Gefühle. Lebensrettend und zerstörerisch. Gift und Medizin, pathologisch und gesund. Die Dosis entscheidet.
So facettenreich und semesterfüllend das Themenfeld auch ist: In den Berufsalltag von Beschäftigten in der Grundpflege und pädagogischen Arbeit ist bisher wenig Praxistaugliches durchgedrungen. Man würgt, wuselt sich durch, gewöhnt sich.
Während beim Thema Kommunikation "Miteinander Reden" schon in Pflegebasiskursen vermittelt wird, sind die praxistauglichen Arbeiten von Stephan Marks (Scham), Daniela Rastetter (Emotions- und Gefühlsarbeit) sowie Dorothee Ringel und Chistine Pernlochner-Kügler (Ekel) noch lange nicht breit verfügbar in Arbeitsblätter, Präsentationen oder Flipcharts überführt.
Der Kulturwissenschaftler und Pflegebegeisterte Alexander Porsch erarbeitet in diesem praxisortierten Kurs abrufbare und anwendbare Strategien zu Emotions- und Gefühlsarbeit beim Umgang mit Scham, Würde, Ekel und dem damit verbundenen Stress. 

METHODEN

  • Übungen
  • Präsentation
Termin
07.10.2024

Zeit
09.00-16.00

Kosten
170,00 €

Format
Präsenz-Seminar
Veranstaltungsort
Cooperative Mensch eG
Hinterhaus, 3. OG
Gubener Str. 49
10243 Berlin
Zielgruppe
Quer- und Neueinsteiger:innen,
Berufserfahrene in der Pflege und/ oder pädagogischen Begleitung,
Beschäftigte in Sozialberufen und Neugierige
Teilnehmerzahl
maximal 16
Kontakt
fortbildung@co-mensch.de
Telefon: (030) 446 872 300
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